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„Ich sah Jesus“: Frau aus Texas berichtet von Nahtoderlebnis

Eine Psychologin aus Zentral-Texas teilt ihre berührende Geschichte eines Nahtoderlebnisses, das ihr Leben für immer verändert hat. Sie glaubt, eine klare Botschaft aus dem Jenseits empfangen zu haben – und eine zweite Chance auf Leben.

„Ich sah Jesus“: Frau aus Texas berichtet von Nahtoderlebnis

Reise ins Jenseits

Ellen Wier war gerade einmal 12 Jahre alt, als sie im September 1989 bei einem Reitunfall schwer am Kopf verletzt wurde. Sie fiel vom Pferd und wurde so schwer getroffen, dass sie fünf Tage lang im Koma lag. Während Ärzte um ihr Leben kämpften und ihre Familie bangte, erlebte Ellen nach eigener Aussage eine Reise in eine andere Welt.

„Ich erinnere mich, auf einem hölzernen Floß zu treiben, umgeben von rosa Wolken“

 erzählt sie. 

„Ich fühlte mich vollkommen geliebt und beschützt. Dann sah ich Jesus – ich erkannte ihn sofort. Neben ihm stand eine Gestalt mit braunen Gewändern, barfuß und kahl. Ich wusste nicht, wer es war, aber ich fühlte mich absolut sicher.“

Doch das war nur der Anfang. Ellen berichtet, dass sie durch mehrere Ebenen voller Licht, Farben und Schönheit geführt wurde – bis sie in einem goldenen Raum voller Liebe ankam.

„Dieses Licht war überwältigend. Es war warm, friedlich und fühlte sich an, als wäre ich vollständig eins mit der Liebe selbst.“

Mit neuer Mission zurück ins Leben 


Dort bekam sie eine Wahl.

„Jesus fragte mich, ob ich bleiben oder zurückkehren möchte. Ich wollte eigentlich bleiben – aber dann wurde mir gezeigt, wie sich das Leben meines Vaters entwickeln würde, wenn ich ginge. Das veränderte alles.“

Ellen entschied sich, ins Leben zurückzukehren – und spürte in diesem Moment eine tiefe Dankbarkeit und eine neue Aufgabe.

„Ich wusste, dass ich nicht umsonst zurückkam“, sagt sie. „Ich versprach, Menschen mit Musik zu helfen, und für jeden Tag dankbar zu sein. Alles im Leben ist eine Lektion für unsere Seele.“

Heute arbeitet Ellen als Musiktherapeutin und Psychologin – genau in dem Beruf, den sie nach ihrer Rückkehr gewählt hatte.

Wissenschaftliche Sicht auf Nahtoderfahrungen

Ihre Erlebnisse passen zu vielen Berichten über Nahtoderfahrungen, erklärt Dr. Jan Holden, Expertin auf diesem Gebiet. Sie erforscht seit Jahren Nahtoderlebnisse und ist Präsidentin der „International Association for Near-Death Studies“.

Die meisten Menschen berichten davon, ihren Körper zu verlassen und spirituelle Welten zu erleben. Oft begegnen sie Lichtgestalten oder werden vor eine Entscheidung gestellt – zurückzukehren oder zu bleiben.

Es gibt jedoch noch einen weiteren Punkt, den man erwähnen sollte: Nicht alle Nahtoderfahrungen sind angenehm. Manche berichten sogar, dass sie Schrecken gesehen haben und an einen Ort gekommen sind, der mehr der Hölle als dem Himmel ähnelt.

Etwa 80 bis 90 Prozent dieser Erlebnisse sind positiv – doch rund 10 Prozent berichten auch von beängstigenden Erfahrungen. Sie beschreiben erschreckende Erlebnisse, Terror, Horror, tiefgreifende und ewige Isolation.

Trotzdem kommen die meisten Menschen mit neuer Lebensfreude und einem klaren Sinn zurück.

Viele sagen, sie hätten verstanden, dass der Sinn des Lebens darin besteht, unsere Fähigkeit zu lieben weiterzuentwickeln.

Auch Ellen ist überzeugt:

 „Man muss kein Nahtoderlebnis haben, um wirklich zu leben. Wir sind alle hier, um zu lieben, zu lernen und einander zu helfen – das ist die eigentliche Botschaft.“

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