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Frau, die für sechs Minuten tot war, erzählt, was sie nach dem Tod sah

Viele von uns fragen sich, was nach dem Tod geschieht, doch eine Frau behauptet, es aus erster Hand erlebt zu haben.

Amber Cavanagh, eine Kanadierin, erzählte von ihrer erstaunlichen Erfahrung, als sie nach zwei Schlaganfällen im Alter von 43 Jahren für sechs Minuten klinisch tot war.

Frau, die für sechs Minuten tot war, erzählt, was sie nach dem Tod sah

Auf die andere Seite und zurück, was haben sie gesehen?

Ein Blick hinter den Schleier: Amber Cavanaghs Nahtoderfahrung

 Amber schilderte das Gefühl einer außerkörperlichen Erfahrung und beschrieb es als das Erreichen eines "Treffpunkts" zwischen Leben und Jenseits.

"Es war erschreckend", erinnerte sie sich. "Ich hörte, wie die Krankenschwestern meinen Kindern sagten, sie sollten sich verabschieden, weil ich es wahrscheinlich nicht schaffen würde."

Amber erklärte, dass sie das Gefühl hatte, in eine andere Dimension überzutreten, von der aus sie ihre Umgebung außerhalb ihres physischen Körpers beobachten konnte.

"Ich sah mich selbst dort liegen, aber ich konnte auch sehen, wie meine Kinder von ihren Großeltern ins Krankenhaus gefahren wurden. Ich sah sogar meinen Mann, wie er über mich weinte."

Anders als oft dargestellt, dass man auf ein helles Licht zugeht, beobachtete Amber einfach alles und jeden. Schließlich betrat sie das, was sie als "Treffpunkt" beschrieb, bevor sie endgültig hinübergehen konnte.

"Es gab keine Angst—nur ein überwältigendes Gefühl von Liebe. Ich sah mich selbst als die beste Version meiner selbst, umgeben von all meinen verstorbenen Lieben, einschließlich meiner Haustiere aus der Kindheit."

Einblicke in das Leben und die Liebe nach dem Tod

Sie beschrieb weiter, dass sie alle Versionen ihrer selbst—Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft—auf der einen Seite sah, während ihre spirituellen Führer direkt vor ihr standen. Die Kommunikation, so erklärte sie, fand telepathisch statt.

"Ich sprach mit meiner Großmutter, meiner Oma und anderen, die ich verloren hatte. Das Gefühl von Trost war unbeschreiblich", sagte sie.

Trotz des tiefen Friedens, den sie erlebte, wurde Amber bald klar, dass es noch nicht ihre Zeit war.

"Meine Augen zu schließen und diesen Ort voller intensiven, liebevollen Lichts zu verlassen, war unglaublich schwer. Doch plötzlich war ich wieder in meinem Körper."

Die Hoffnung auf das Unbekannte: Ein Leben voller Mitgefühl und Offenheit

Während die wahre Natur des Jenseits unbekannt bleibt, deuten wissenschaftliche Studien darauf hin, dass das Gehirn im Moment des Todes eine Aktivitätsexplosion erfährt.

Einige Forscher, die Nahtoderfahrungen untersuchen, glauben, dass das Bewusstsein über den physischen Tod hinaus bestehen könnte, unabhängig vom Gehirn, das lediglich als Empfänger fungiert.

Vielleicht erinnern uns Erlebnisse wie Ambers daran, dass das Leben mehr ist als das, was wir sehen und messen können. Viele Religionen behaupten, dass das Bewusstsein ewig ist, und Geschichten wie diese verstärken die Möglichkeit, dass Liebe, Verbundenheit und Bewusstsein über den Tod hinaus weiterbestehen. Statt solche Berichte abzulehnen, sollten wir sie möglicherweise als Teil eines größeren Mysteriums akzeptieren—eines, das Wissenschaft nicht erklären kann.

Es ist denkbar, dass unser Verständnis der Existenz noch in den Kinderschuhen steckt und wir noch viel über das Wesen des Bewusstseins und der Seele lernen müssen. Geschichten wie Ambers fordern uns heraus, über materialistische Erklärungen hinauszudenken und uns der Vorstellung zu öffnen, dass die Realität weit komplexer sein könnte, als wir sie wahrnehmen.

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